Merck & Co. (MRK) Aktie Prognose für 2025, 2026, 2027. Kaufen oder verkaufen?
Aktualisiert: June 3, 2025 (12:22)
Sektor: HealthcareMerck & Co., Inc. (MRK) - Aktienkurs heute online
Analystenprognosen
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Die Ergebnisse der Merck & Co.-Aktienvorhersage werden unten dargestellt und in Form von Grafiken, Tabellen und Textinformationen, unterteilt in Zeitintervalle, dargestellt. (Für 2025, 2026, 2027, 2028 und 2029).
Der Schlusskurs des vorangegangenen Handelstages ist ein Signal, die Prognose für die Merck & Co.-Aktie anzupassen. Einmal täglich aktualisiert.
Historischer Chart und Prognose der Merck & Co.-Aktie
Der Chart zeigt den historischen Kurs der Merck & Co.-Aktie und einen Chart mit Prognosen für den nächsten Monat.
Der Einfachheit halber sind die Preise nach Farben kategorisiert. Zu den prognostizierten Preisen (orange) gehören: Zielniveau (Target),
bullischer Ausblick und pessimistischer Ausblick. Detaillierte Werte zur Merck & Co.-Aktie finden Sie in der Tabelle unten.
Langfristige Prognosen für Jahre.
Merck & Co., Inc. Analystenprognosen im Überblick

Mercks finanzielle Stabilität, geprägt durch starke Cashflows, konsistente Dividendenausschüttungen und strategisches Risikomanagement, macht es für langfristige Investoren attraktiv. Sein diversifiziertes Pharmaportfolio, angeführt von Keytruda und Impfstoffinnovationen, positioniert das Unternehmen für Wachstum in lukrativen Märkten, trotz Bedenken über Patentausläufe im Jahr 2028. Strategische Investitionen, einschließlich Übernahmen wie Prometheus Biosciences, stärken die Diversifikation der Pipeline und die Innovationsfähigkeit. Allerdings könnten makroökonomische Herausforderungen wie Inflation und weltweite Gesundheitsbudgetkürzungen die kurzfristige Leistung und Margenausweitung einschränken. Insgesamt bieten Mercks starke Produktpipeline, Cashflow-Generierung und Anpassungsfähigkeit einen positiven Ausblick mit gewissen mittelfristigen Risiken.

Merck: Eine strategische Gelegenheit für risikogemanagte Gewinne

Die Diversifikation von Mercks Pharmaportfolio unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, Risiken durch Umsatzkonzentration zu mindern und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum zu fördern. Der Autor hebt die starke Pipeline des Unternehmens an Medikamenten und Therapien hervor, wobei besondere Aufmerksamkeit auf bahnbrechende Innovationen wie die Onkologiebehandlungen gelegt wird, die Merck in hochlukrativen Märkten gut positionieren.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist das starke Cashflow-Profil des Unternehmens, das beständige Dividendenzahlungen ermöglicht und zukünftige F&E-Investitionen unterstützt. Diese finanzielle Stabilität erhöht nicht nur den Wert für die Aktionäre, sondern sichert auch Mercks Wettbewerbsvorteil in einer Branche, die auf Innovationen und langfristige Produktzyklen angewiesen ist.
Marktposition und Finanzstrategie: Schlüsselfaktoren
Mercks strategischer Einsatz von Optionskollern wird als umsichtige Risikomanagement-Technik dargestellt, die Investoren vor Marktvolatilität schützt und gleichzeitig Aufwärtspotenzial sichert. Dieser taktische Ansatz passt gut zu Mercks umfassender Finanzstrategie und bietet ein überzeugendes Argument für sowohl risikoscheue als auch wachstumsorientierte Investoren.
Schließlich ist das Unternehmen dank günstiger makroökonomischer und regulatorischer Bedingungen gut positioniert, um von der weltweit steigenden Nachfrage im Gesundheitswesen zu profitieren. Der Autor legt nahe, dass diese äußeren Umstände einen Rückenwind darstellen, der Mercks kurzfristige Stabilität und Wertsteigerung der Aktien zusätzlich unterstützt.

Mercks Widerstandsfähigkeit: Haupttreiber für anhaltende Führungsposition in der Pharmaindustrie

Mercks anhaltende Dominanz im Pharmasektor stützt sich stark auf seine robuste Produktpipeline, angeführt von dem umsatzstarken Onkologie-Medikament Keytruda. Die aggressive Investition des Unternehmens in die Erweiterung der Anwendungsbereiche von Keytruda unterstreicht seine Fähigkeit, trotz laufender Patentausläufe langfristiges Umsatzwachstum zu sichern und positioniert das Medikament als entscheidenden Wachstumsanker.
Darüber hinaus hebt Mercks strategischer Fokus auf Impfstoffentwicklung, insbesondere in innovativen Bereichen wie HPV- und Pneumokokken-Impfstoffe, seine Anpassungsfähigkeit an sich wandelnde Gesundheitsbedürfnisse hervor. Autor [Name] betont, dass die Erweiterung des Zugangs zu globalen Impfstoffmärkten dem Unternehmen erhebliches Upside-Potenzial für die Umsatzentwicklung bieten könnte.
Finanzielle und Marktexpansionskatalysatoren
Mercks starke Finanzlage, gestärkt durch eine kontinuierliche Cashflow-Generierung, ermöglicht es, Übernahmen und Partnerschaften zu finanzieren, die seine Kernoperationen stärken. Die Fähigkeit des Unternehmens, den Aktionärswert durch starke Dividendenleistungen und Aktienrückkäufe zu steigern, bleibt ein wesentlicher Anreiz für langfristige Investoren.
Die globale Pipeline-Diversifizierung durch strategische Übernahmen wie Prometheus Biosciences wird als wachstumsorientierter Treiber hervorgehoben. Bei Erfolg könnten diese Geschäfte eine stärkere Präsenz in aufstrebenden Therapiegebieten fördern und Merck dabei helfen, seine Branchenkollegen in Forschung und Innovation zu übertreffen.

Merck: Hohe Dividendenrendite weckt Interesse, aber Gegenwind prägt den Ausblick

Mercks derzeitige Dividendenrendite, die sich einem 12-Jahres-Hoch nähert, signalisiert ein starkes Einkommenspotenzial für Investoren, die nach Renditen in einer historisch widerstandsfähigen Pharmaaktie suchen. Doch die Auswirkungen steigender Zahlungen gehen über einfache Renditemetriken hinaus, da der Autor **[Author’s Name]** Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit dieses Trends im Laufe der Zeit angesichts eines potenziell verlangsamten Umsatzwachstums betont.
Wichtige Faktoren, die Mercks Aussichten beeinflussen
Eine anhaltende Sorge besteht in Mercks Abhängigkeit von seinem Blockbuster-Krebsmittel Keytruda, das einen bedeutenden Teil des Umsatzes ausmacht. Obwohl Keytruda ein starker Wachstumstreiber bleibt, wirft der bevorstehende Patentauslauf im Jahr 2028 Unsicherheiten über langfristige Strategien zur Umsatzersetzung auf, die das Vertrauen der Investoren belasten könnten.
Darüber hinaus bieten Mercks laufende Investitionen in Forschung und Entwicklung Chancen für Innovationen, bergen jedoch inhärente Risiken, die mit dem pharmazeutischen Zulassungsprozess und potenziellen Verzögerungen verbunden sind. Dieses Gleichgewicht zwischen Innovationspotenzial und Umsetzungsrisiko ist entscheidend für die Beurteilung von Mercks Fähigkeit, seinen Wettbewerbsvorteil zu wahren.
Schließlich könnten makroökonomische Faktoren, einschließlich Inflation und globaler Gesundheitsbudgetbeschränkungen, Mercks Preissetzungsmacht und Rentabilität dämpfen. Diese umfassenderen externen Druckfaktoren können die kurzfristige Performance der Aktie beeinflussen und Strategien zum Schutz der Margen verkomplizieren.
Die Lagerbestände von Merck liefern entscheidende Einblicke in die operative Effizienz des Unternehmens und in die Trends der Produktnachfrage. Erhöhte Lagerbestände könnten auf eine nachlassende Nachfrage nach wichtigen Produkten oder auf potenzielle Herausforderungen in der Lieferkette hinweisen, die beide den kurzfristigen Aktienkurs unter Druck setzen könnten. Der Autor hebt diese Dynamiken hervor und empfiehlt eine vorsichtige Überwachung durch die Investoren.
Die Produktivität der Forschung und Entwicklung bleibt ein zentraler Treiber für die Bewertung von Merck, da die erfolgreiche Entwicklung und Zulassung von innovativen Medikamenten direkten Einfluss auf das Umsatzwachstum und die Marktsentiments haben. Der Autor betont Mercks robuste Pipeline und sieht dies als einen ausgleichenden Faktor, der trotz kurzfristiger operativer Bedenken einen positiven Ausblick unterstützt.
Auswirkungen von Lagerbeständen und Pipeline-Dynamiken auf den Aktienkurs
Der Marktwettbewerb, insbesondere in den Onkologie- und Impfstoffsegmenten von Merck, bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Während zunehmende Konkurrenz die Margen drücken könnte, könnten effektive Strategien wie die Verstärkung der Marketingaktivitäten oder die Sicherung von Preisvorteilen die Wettbewerbsposition erhalten. Der Autor deutet an, dass dieser Faktor eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Bewertung von Merck in den kommenden Quartalen spielen wird.
Mercks Bewertung hat kürzlich ein attraktives Gebiet erreicht, da die Aktie mit einem einstelligen KGV gehandelt wird. Dies unterstreicht sein Wertversprechen im Pharmasektor, insbesondere da das Unternehmen weiterhin starke fundamentale Leistungen und betriebliche Effizienz demonstriert, was auf ein mögliches Aufwärtspotenzial für wertorientierte Investoren hinweist. Die Betonung des Autors auf das zweistellige EPS-Wachstum von Merck hebt dessen robuste Ertragsentwicklung hervor. Diese Kennzahl spiegelt nicht nur die Fähigkeit des Unternehmens zur Rentabilität wider, sondern deutet auch auf eine anhaltende Fähigkeit hin, Aktionärsrenditen in einem Umfeld starker Wachstumsdynamik zu generieren.
Technische Unterstützung und Ausblick
Die Diskussion über technische Unterstützung ist entscheidend für die Bewertung der kurzfristigen Kursstabilität von Merck und legt nahe, dass Schlüsselbereiche in seinem Aktienchart als Puffer gegen übermäßigen Verkaufsdruck dienen könnten. Durch die Anerkennung der technischen Widerstandskraft des Unternehmens weist der Autor auf eine Ausrichtung von fundamentalen und technischen Stärken hin, die ein überzeugendes Argument für potenzielle Investoren bietet. Darüber hinaus tragen Mercks Sektorführerschaft und diversifizierte Produktpipeline zu seinem Wettbewerbsvorteil bei und positionieren das Unternehmen gut in den aktuellen Marktdynamiken. Mit diesen Faktoren erscheint Merck gut gegen breitere makroökonomische Risiken abgesichert, während es darauf vorbereitet ist, Chancen in seiner Branche zu nutzen.
Merck & Co. hat außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit in seiner Produktpipeline bewiesen, was die starken Fähigkeiten in der Medikamentenentwicklung und -vermarktung unterstreicht. Der Autor hebt hervor, dass spezifische Fortschritte in den Onkologie- und Impfstoffprogrammen als Wachstumskatalysatoren dienen könnten, die das kurzfristige Umsatzwachstum antreiben und die Stimmung der Investoren verbessern.
Fokus auf strategische Diversifikation und Wettbewerbsfähigkeit
Zudem spiegelt Mercks aktive Diversifikationsstrategie, einschließlich der Verfolgung von Übernahmen und Kooperationen, einen bewussten Versuch wider, die Herausforderungen durch Patentverluste zu mildern. Laut dem Autor könnten diese Maßnahmen dem Unternehmen helfen, seine Wettbewerbsposition in einem hart umkämpften Pharmaumfeld zu behaupten und zukünftige Cashflow-Ströme zu stärken.
Der Schwerpunkt auf Innovation und behördliche Zulassungen bleibt bedeutend für Mercks Ausblick, wobei erfolgreiche Markteinführungen neuer Therapien und die erweiterte Nutzung bestehender Blockbuster-Produkte die Aktienperformance positiv beeinflussen könnten. Die Perspektive des Autors deutet darauf hin, dass die Fähigkeit des Unternehmens, regulatorische Hürden zu überwinden, ein entscheidender Faktor bleibt, um die Renditen der Aktionäre zu maximieren.
Das Auslaufen der Patente für Mercks erfolgreiche Produkte, insbesondere sein Blockbuster-Onkologiemedikament Keytruda, birgt ein erhebliches Umsatzrisiko. Der Autor hebt hervor, dass mit dem erwarteten Verlust der Exklusivität von Keytruda bis 2028 das Unternehmen vor der Herausforderung steht, zukünftige Umsatzeinbußen auszugleichen, was das Vertrauen der Investoren in Mercks langfristiges Wachstumspotenzial beeinträchtigen könnte.
Pipeline-Diversifikation und Wettbewerbslandschaft
Die Bemühungen des Unternehmens, sich durch neue Übernahmen und die Forschung nach innovativen Medikamenten zu diversifizieren, sind entscheidend, könnten jedoch nicht ausreichen, um kurzfristige Bedenken auszuräumen. Der Autor weist auf potenzielle Bedrohungen durch Wettbewerber und auf langsamer als erwartet verlaufende Fortschritte in bestimmten Pipelines hin, die Mercks Fähigkeit, seine Mitbewerber zu übertreffen, untergraben könnten.
Zudem könnten makroökonomische Faktoren wie Inflation und regulatorische Druck im Pharmasektor einen verstärkenden Effekt auf die Aktienperformance haben. Diese externen Faktoren in Verbindung mit internen Herausforderungen legen eine vorsichtige Herangehensweise an kurzfristigen Optimismus bezüglich der MRK-Aktie nahe.
Das stetige Umsatzwachstum von Merck, angetrieben durch das Blockbuster-Medikament Keytruda, bildet das Fundament seiner Marktstärke. Die Einsichten des Autors betonen, dass die anhaltende Leistung von Keytruda nicht nur Mercks Dominanz in der Onkologie festigt, sondern auch das Vertrauen der Investoren in langfristige Wachstumsaussichten stärkt.
Die Expansion in innovative Bereiche wie Immunonkologie und Impfstoffe unterstreicht Mercks robuste F&E-Strategie. Laut dem Autor positionieren diese Initiativen Merck als führendes Unternehmen in der Bewältigung unbefriedigter medizinischer Bedürfnisse, was potenziell zukünftige Einnahmequellen katalysieren und Wettbewerbsvorteile stärken könnte.
Bewertung strategischer Partnerschaften und Marktposition
Mercks Partnerschaften und Übernahmen spielen eine Schlüsselrolle bei der Stärkung seiner Pipeline. Der Autor hebt hervor, dass strategische Kooperationen Mercks Fähigkeit zur Diversifizierung seines Portfolios verbessern und die Abhängigkeit von Keytruda reduzieren, wodurch Risiken im Zusammenhang mit Patentabläufen gemindert werden.
Die globale Marktexposition, insbesondere in aufstrebenden Regionen, trägt zu Mercks Widerstandsfähigkeit gegen makroökonomische Drucksituationen bei. Diversifizierte Einnahmequellen, wie im Artikel vermerkt, sichern einen stabilen Cashflow und bieten einen Schutz gegen schwache Leistungen in bestimmten geografischen Gebieten.
Mercks Führungsrolle auf dem Onkologiemarkt, insbesondere durch sein Blockbuster-Medikament Keytruda, bleibt ein transformativer Treiber für das Gewinnwachstum des Unternehmens. Der Autor hebt die wachsenden Zulassungen des Medikaments und die robuste Verkaufskurve hervor, die seine Positionierung als Grundpfeiler für das Unternehmen festigen. Dies stärkt Mercks Wettbewerbsvorteil und baut das Vertrauen der Investoren in ein nachhaltiges Umsatzwachstum auf.
Darüber hinaus spiegelt Mercks Investition in Forschung und Entwicklung (F&E) ihr Engagement wider, einen Wettbewerbsvorteil zu bewahren. Der Autor hebt laufende klinische Studien und die Tiefe der Produktpipeline hervor, was darauf hindeutet, dass erfolgreiche Ergebnisse den zukünftigen Unternehmenswert steigern und Risiken im Zusammenhang mit Patentabläufen mindern könnten.
Strategische Diversifikation und potenzielle Risiken
Die Strategie des Unternehmens, sein Portfolio in nicht-onkologische Segmente wie Impfstoffe und Tiergesundheit zu diversifizieren, bietet eine zusätzliche Ebene der Umsatzstabilität. Der Autor betrachtet dies als einen klugen Ansatz, um die Abhängigkeit von einem einzigen Medikamentenportfolio zu verringern und sich gegen sektorenspezifische Volatilität abzusichern.
Dennoch sind mögliche Gegenwinde wie der Wettbewerb durch Generika und regulatorische Herausforderungen auf globalen Märkten zu beachten. Auch wenn diese Faktoren derzeit handhabbar sind, könnten sie die Dynamik der Aktie mittelfristig dämpfen, wenn sie nicht angegangen werden.
Die robuste finanzielle Leistung von Merck & Co., angetrieben durch starkes Umsatzwachstum in wichtigen Pharmasegmenten, unterstreicht ihre Attraktivität bei langfristigen Investoren. Der Autor weist darauf hin, dass die Abhängigkeit des Unternehmens von umsatzstarken Medikamenten wie Keytruda und Gardasil zwar eine solide Umsatzbasis schafft, aber auch Risiken birgt, die mit Patentabläufen und dem Wettbewerbsdruck in einem sich entwickelnden Immuntherapiemarkt verbunden sind.
Strategische F&E-Investitionen und Marktexpansion
Der strategische Fokus des Unternehmens auf Forschung und Entwicklung (F&E) positioniert es gut, um von wachstumsstarken therapeutischen Bereichen wie Onkologie und Impfstoffen zu profitieren. Allerdings bleiben das Tempo der FDA-Zulassungen und der Kommerzialisierungszeitplan für Pipeline-Produkte entscheidende Faktoren für langanhaltendes Investorenvertrauen und die Dynamik des Aktienkurses.
Zudem steigern Mercks Übernahmen - wie etwa die jüngste Ausrichtung auf biopharmazeutische Innovatoren - sein Wachstumspotenzial durch Diversifizierung der Einnahmequellen. Diese Strategie unterstützt die langfristige Bewertung des Unternehmens, könnte jedoch kurzfristig auf den Cashflow drücken, abhängig von akquisitionsbedingten Kosten und der Effizienz der Integration.
Das Wettbewerbsumfeld in der Pharmaindustrie bleibt eine externe Herausforderung für Merck, insbesondere da Konkurrenten generische Alternativen und Biosimilars vorantreiben. Dennoch bieten die Markenstärke des Unternehmens, die Tiefe der Pipeline und die globale Marktreichweite einen Puffer gegen diese Druckfaktoren und sorgen für einen stabilen Ausblick für Investoren.
Die jüngste Aktienperformance von Merck spiegelt mehrere Herausforderungen wider, darunter eine verstärkte behördliche Überprüfung, die sich auf den kurzfristigen Ausblick auswirken könnte. Potenzielle Risiken durch strengere staatliche Vorschriften zur Arzneimittelpreisgestaltung, insbesondere in den USA, bleiben ein zentrales Anliegen. Diese Maßnahmen könnten zu Margendruck und gedämpftem Umsatzwachstum für seine Blockbuster-Therapien führen.
Die kommenden Marktbedingungen, insbesondere im Pharmasektor, deuten auf eine erhöhte Volatilität hin, die durch makroökonomische Gegenwinde und eine Sektorenrotation in defensive Positionen getrieben wird. Der Autor hebt hervor, dass sich die Anlegerstimmung weiter verschlechtern könnte, wenn die makroökonomischen Daten weiterhin erodieren, was den Verkaufsdruck auf MRK-Aktien verstärken würde.
Pipeline-Stärke und Wettbewerbslandschaft
Die Pipeline von Merck zeigt weiterhin vielversprechende Ansätze, mit klinischen Studien in der späten Phase für Schlüsselmedikamente, die auf FDA-Zulassungen vorbereitet sind, was die jüngsten Kursrückgänge abmildern könnte. Trotz des Wettbewerbsdrucks von sowohl Generikaherstellern als auch rivalisierenden Pharmaunternehmen unterstreichen strategische Übernahmen und innovative F&E-Initiativen die Widerstandsfähigkeit von Merck bei der Sicherung langfristiger Einnahmequellen.
Bewertungsbedenken bestehen weiterhin, da die Aktie derzeit zu höheren Multiplikatoren im Vergleich zu ihren historischen Durchschnitten gehandelt wird, und das inmitten breit angelegter Marktschwäche. Dennoch könnte die starke Bilanz des Unternehmens und die konsistenten Dividendenzahlungen einkommensorientierte Investoren ansprechen und ein gewisses Maß an Stabilität während turbulenter Marktphasen bieten.
Mercks Einsatz von Optionskorridoren spiegelt einen taktischen Ansatz wider, der darauf abzielt, Abwärtsrisiken zu minimieren und gleichzeitig Aufwärtspotenzial zu schützen. Diese Strategie, auf die der Autor hinweist, bedeutet nicht nur umsichtige Finanzverwaltung, sondern unterstreicht auch das Bewusstsein des Unternehmens für die breitere Marktvolatilität, einen Faktor, der das Vertrauen institutioneller Anleger beeinflussen könnte.
Darüber hinaus signalisiert die Hochstufung auf eine 'Kauf'-Bewertung wachsenden Optimismus über Mercks Wachstumskurs inmitten günstiger Arzneimittelentwicklungen und des Potenzials für Umsatzsteigerungen. Der entscheidende Fokus auf starke Forschungs- und Entwicklungskapazitäten (F&E) unterstreicht zudem die Fähigkeit des Unternehmens, einen Wettbewerbsvorteil zu bewahren, was eine höhere Aktienbewertung katalysieren könnte.
Strategische Faktoren, die die Aktienperformance antreiben
Das Argument des Autors betonte auch Mercks robuste Fähigkeit zur Generierung von Cashflow, die entscheidend für die Aufrechterhaltung von Dividendenausschüttungen und die Finanzierung zukünftiger Wachstumsinitiativen ist. Diese finanzielle Stärke dürfte die Attraktivität der Aktie bei einkommensorientierten Anlegern unterstützen und gleichzeitig ausreichende Ressourcen für strategische Reinvestitionen bieten.
Der stabile Ausblick des breiteren Pharmasektors fügt eine weitere Stütze zu Mercks Positionierung hinzu. Während die makroökonomischen Bedingungen weiterhin variabel bleiben, dient die erwartete Widerstandsfähigkeit der Gesundheitsnachfrage als Schutzschild, das das Abwärtsrisiko für den Aktienkurs kurzfristig begrenzt.
Merck & Co. (MRK) tägliche Aktien Prognose für den Monat
Date | Zielpreis | Pes. | Opt. | Vol. |
---|---|---|---|---|
19 Juni | 82.13 | 81.48 | 82.76 | 1.57 % |
20 Juni | 82.49 | 82.10 | 82.96 | 1.04 % |
21 Juni | 82.09 | 81.80 | 82.31 | 0.62 % |
22 Juni | 81.93 | 81.77 | 82.56 | 0.97 % |
23 Juni | 82.46 | 81.90 | 82.80 | 1.10 % |
24 Juni | 82.58 | 82.21 | 82.75 | 0.66 % |
25 Juni | 82.68 | 82.20 | 83.04 | 1.03 % |
26 Juni | 82.40 | 82.09 | 82.64 | 0.67 % |
27 Juni | 81.76 | 81.52 | 82.35 | 1.02 % |
28 Juni | 81.66 | 81.42 | 82.28 | 1.05 % |
29 Juni | 82.01 | 81.59 | 82.45 | 1.06 % |
30 Juni | 82.36 | 82.09 | 82.99 | 1.10 % |
01 Juli | 82.71 | 82.09 | 83.04 | 1.15 % |
02 Juli | 82.66 | 82.26 | 83.06 | 0.97 % |
03 Juli | 82.47 | 82.06 | 82.93 | 1.06 % |
04 Juli | 83.27 | 83.08 | 83.57 | 0.58 % |
05 Juli | 83.95 | 83.39 | 84.16 | 0.92 % |
06 Juli | 83.86 | 83.36 | 84.18 | 0.99 % |
07 Juli | 83.87 | 83.55 | 84.04 | 0.58 % |
08 Juli | 84.12 | 83.67 | 84.36 | 0.82 % |
09 Juli | 84.00 | 83.46 | 84.39 | 1.12 % |
10 Juli | 83.93 | 83.59 | 84.19 | 0.72 % |
11 Juli | 84.51 | 83.94 | 84.92 | 1.16 % |
12 Juli | 84.32 | 83.95 | 84.96 | 1.21 % |
13 Juli | 84.88 | 84.49 | 85.15 | 0.78 % |
14 Juli | 85.65 | 85.26 | 86.16 | 1.05 % |
15 Juli | 85.22 | 84.93 | 85.61 | 0.80 % |
16 Juli | 84.95 | 84.49 | 85.30 | 0.97 % |
17 Juli | 85.03 | 84.75 | 85.30 | 0.65 % |
18 Juli | 84.37 | 83.87 | 84.73 | 1.03 % |
Merck & Co.-Aktienprognose für diesen Monat
Prognose für Merck & Co.-Aktien im 19.06.2025.
Das Kursziel für den 19.06.2025 beträgt $82.13. Prognostiziert wird ein Aufwärtstrend mit einer Volatilität von 1.548%.
Pessimistische Prognose: $81.48
Optimistische Prognose: $82.76
Prognose für Merck & Co.-Aktien im 20.06.2025.
Das Kursziel für den 20.06.2025 beträgt $82.49. Prognostiziert wird ein Aufwärtstrend mit einer Volatilität von 1.034%.
Pessimistische Prognose: $82.10
Optimistische Prognose: $82.96
Prognose für Merck & Co.-Aktien im 21.06.2025.
Das Kursziel für den 21.06.2025 beträgt $82.09. Ein Abwärtstrend wird mit einer Volatilität von 0.618% prognostiziert.
Pessimistische Prognose: $81.80
Optimistische Prognose: $82.31
Prognose für Merck & Co.-Aktien im 22.06.2025.
Das Kursziel für den 22.06.2025 beträgt $81.93. Ein Abwärtstrend wird mit einer Volatilität von 0.963% prognostiziert.
Pessimistische Prognose: $81.77
Optimistische Prognose: $82.56
Prognose für Merck & Co.-Aktien im 23.06.2025.
Das Kursziel für den 23.06.2025 beträgt $82.46. Prognostiziert wird ein Aufwärtstrend mit einer Volatilität von 1.086%.
Pessimistische Prognose: $81.90
Optimistische Prognose: $82.80
Prognose für Merck & Co.-Aktien im 24.06.2025.
Das Kursziel für den 24.06.2025 beträgt $82.58. Prognostiziert wird ein Aufwärtstrend mit einer Volatilität von 0.659%.
Pessimistische Prognose: $82.21
Optimistische Prognose: $82.75
Merck & Co. (MRK) 2025-Prognose nach Monat.
Date | Zielpreis | Pes. | Opt. | Vol. |
---|---|---|---|---|
Juli | 75.43 | 73.13 | 77.18 | 5.24 % |
August | 77.18 | 75.79 | 77.95 | 2.77 % |
September | 76.68 | 75.33 | 77.57 | 2.89 % |
Oktober | 76.77 | 76.07 | 78.28 | 2.82 % |
November | 78.00 | 75.85 | 80.16 | 5.37 % |
Dezember | 80.75 | 78.71 | 83.07 | 5.25 % |
Merck & Co.-Aktienprognose für dieses Jahr
Merck & Co.-Aktienprognose für Juli 2025.
Merck & Co.-Aktienprognose für August 2025.
Merck & Co.-Aktienprognose für September 2025.
Merck & Co.-Aktienprognose für Oktober 2025.
Merck & Co.-Aktienprognose für November 2025.
Merck & Co.-Aktienprognose für Dezember 2025.
Merck & Co. (MRK) 2026-Prognose nach Monat
Date | Zielpreis | Pes. | Opt. | Vol. |
---|---|---|---|---|
Januar | 80.23 | 79.14 | 81.10 | 2.41 % |
Februar | 80.14 | 77.67 | 81.03 | 4.15 % |
März | 80.17 | 78.18 | 82.70 | 5.47 % |
April | 82.96 | 81.20 | 84.68 | 4.11 % |
Mai | 81.46 | 80.52 | 82.96 | 2.95 % |
Juni | 81.17 | 80.07 | 82.40 | 2.84 % |
Juli | 83.02 | 80.90 | 84.91 | 4.73 % |
August | 82.66 | 81.07 | 84.41 | 3.96 % |
September | 84.11 | 82.23 | 85.49 | 3.82 % |
Oktober | 87.44 | 85.97 | 90.07 | 4.54 % |
November | 87.34 | 85.24 | 89.54 | 4.80 % |
Dezember | 89.75 | 87.31 | 90.64 | 3.68 % |
Merck & Co. (MRK) 2027-Prognose nach Monat
Date | Zielpreis | Pes. | Opt. | Vol. |
---|---|---|---|---|
Januar | 88.49 | 86.79 | 89.77 | 3.31 % |
Februar | 89.80 | 89.01 | 91.42 | 2.63 % |
März | 91.45 | 90.14 | 93.50 | 3.60 % |
April | 90.98 | 90.21 | 92.36 | 2.32 % |
Mai | 89.38 | 87.70 | 90.88 | 3.50 % |
Juni | 91.41 | 89.59 | 92.40 | 3.05 % |
Juli | 93.97 | 92.09 | 96.72 | 4.78 % |
August | 95.29 | 92.66 | 96.51 | 3.99 % |
September | 96.20 | 93.43 | 98.94 | 5.56 % |
Oktober | 97.97 | 95.35 | 99.11 | 3.80 % |
November | 97.62 | 94.85 | 99.77 | 4.93 % |
Dezember | 94.30 | 91.36 | 96.11 | 4.95 % |
Informationen zu Merck & Co. und seiner finanziellen Leistung
Merck & Co.-Adresse
2000 GALLOPING HILL ROAD, KENILWORTH, NJ, US
Market Capitalization: 192 947 536 000 $
Market capitalization (Die Marktkapitalisierung) des Merck & Co., Inc. ist der Gesamtmarktwert aller ausgegebenen Aktien des Unternehmens. Sie berechnet sich nach der Formel: Anzahl der im Umlauf befindlichen MRK Aktien multipliziert mit dem Börsenkurs einer Aktie.
EBITDA: 28 795 001 000 $
EBITDA des Merck & Co. - ist Gewinn vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen auf Vermögenswerte.
PE Ratio: 11.17
PE Ratio - Zeigt das Verhältnis zwischen dem Aktienkurs und dem Gewinn des Unternehmens an.
PEG Ratio: 0.705
PEG ist ein Verhältnis, das den Kurs einer Aktie mit dem Gewinn je Aktie und dem erwarteten zukünftigen Ergebnis eines Unternehmens vergleicht.
DPS: 3.12
Dividend Per Share (Dividende pro Aktie) - das Verhältnis des zur Ausschüttung verfügbaren Reingewinns des Unternehmens zum durchschnittlichen Jahresbetrag der Stammaktien.
DY: 0.0422
Dividend yield (Dividendenrendite) ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel das Unternehmen jährlich an Dividenden ausschüttet.
EPS: 6.88
EPS zeigt, wie viel des Nettoeinkommens aus Stammaktien stammt.
Vierteljährliches Gewinnwachstum im Jahresvergleich: 0.075
Jährliches vierteljährliches Umsatzwachstum: -0.016
Trailing PE: 11.17
Trailing P/E - Koeff. abhängig von den tatsächlichen Werten. Der aktuelle Aktienkurs dividiert durch den Gesamtgewinn je Aktie der letzten 12 Monate.
Forward PE: 8.6
Forward P / E verwendet prognostizierte Gewinne anstelle der tatsächlichen.
EV To Revenue: 3.419
Unternehmenswert (EV) / Gewinn
EV To EBITDA: 8.39
Die EV / EBITDA-Ratio zeigt das Verhältnis von Wert (EV) zu Gewinn vor Steuern (EBITDA).
Shares Outstanding: 2511030000
Anzahl ausgegebener Stammaktien
Shares Float:
Anzahl frei handelbarer Aktien
Shares Short Prior Month:
Shares Short Prior Month (Aktien Kurzvormonat) - Anzahl der Aktien in Short-Positionen im letzten Monat.
Short Ratio:
Short-Position-Verhältnis:
Insider-Anteil:
Anteil der Institutionen:
Merck & Co.-Dividende
Datum der letzten Zahlung der Merck & Co.-Dividende: 16.06.2025.
Datum der nächsten Dividendenzahlung an Merck & Co.: 08.07.2025.
Die Höhe der Dividende pro Aktie beträgt $3.12$.
Wenn das Datum der nächsten Dividendenzahlung nicht aktualisiert wurde, bedeutet dies, dass der Emittent das Zahlungsdatum noch nicht bekannt gegeben hat. Sobald Informationen vorliegen, werden wir die Daten umgehend aktualisieren. Setzen Sie ein Lesezeichen für unser Portal, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Letztes Split-Datum: 01/01/1970
Teilungsverhältnis:
Die Aufteilung von Aktien ist eine Erhöhung der Anzahl der am Markt im Umlauf befindlichen Wertpapiere des emittierenden Unternehmens aufgrund einer Wertminderung bei konstanter Kapitalisierung.
Ein Verhältnis von 5:1 bedeutet beispielsweise, dass der Wert einer Aktie um das Fünffache sinkt und der Gesamtbetrag um das Fünffache steigt. Es ist wichtig zu verstehen, dass dieses Verfahren weder die Kapitalisierung des Unternehmens noch den Gesamtwert der in Privatbesitz befindlichen Vermögenswerte ändert.
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